Während digitale Werbung längst zur Alltagskulisse geworden ist, sorgen physische Werbekanäle – richtig eingesetzt – für den entscheidenden Aha-Moment. Gerade im Zusammenspiel mit digitalen Komponenten entfalten sie ihre ganze Stärke. Print ist heute kein Gegenspieler des Digitalen mehr, sondern ein Türöffner. Und wer diesen Moment nutzt, kann aus „Underdog-Kanälen“ echte Erfolgsbausteine machen.
Ob Aufsteller mit NFC-Technologie, QR-Codes, PURLs, ADvanstix® oder Fahrradwerbung – alle fünf Formate haben eines gemeinsam: Sie schaffen reale, spürbare Berührungspunkte und führen Konsument:innen direkt weiter in die digitale Welt. Im richtigen Mix werden sie zu crossmedialen Werbekanälen, die sich entlang der Customer Journey optimal einsetzen lassen – von der ersten Aufmerksamkeit über die Kaufentscheidung bis hin zur langfristigen Kundenbindung.
Print wird smart: Wenn physische Präsenz digital weiterdenkt
ADvanstix® – Print mit Wow-Effekt
Das Printformat der ADvance-it Services AG ist ein Paradebeispiel dafür, wie aufmerksamkeitsstark Print sein kann. Ob als Front-Page-Sticker, Booklet-Beilage oder als Sonderformat – ADvanstix®-Werbeträger landen direkt in der Hand der Zielgruppe. Mit einem zusätzlichen QR-Code oder NFC-Tag verwandelt sich das analoge Medium in ein digitales Sprungbrett: Ein Scan oder Tap führt auf eine personalisierte Landingpage, zu einem Video oder einem Online-Gutschein. Damit eignet sich ADvanstix® ideal für die Awareness- und Consideration-Phase – dort, wo Sichtbarkeit und Neugier entscheidend sind.
Fahrradwerbung – bewegte Sichtbarkeit
Fahrradwerbung gilt als unkonventioneller, aber hochwirksamer Werbekanal. Mobile Werbeflächen, die durch Innenstädte, Messegelände oder Eventzonen fahren, sorgen für regionale Präsenz und sympathische Wiedererkennung. In Kombination mit QR-Codes, NFC-Stickern oder digitalen Flyern entsteht daraus ein interaktives Erlebnis: Passant:innen scannen den Code oder tippen den Sticker und werden sofort digital weitergeleitet – beispielsweise auf ein Gewinnspiel oder eine Produktaktion. Durch Geomarketing lässt sich die Route der Fahrräder gezielt planen, um genau jene Zielgruppen zu erreichen, die sich im unmittelbaren Einzugsgebiet bewegen. Ideal für Awareness- und Consideration-Phasen, wenn es darum geht, Marken im Stadtbild sichtbar zu machen.
Aufsteller mit NFC – interaktiver Erstkontakt
Ein Aufsteller mit NFC-Technologie funktioniert wie ein smarter Einstiegspunkt in die digitale Welt. Der Kunde tippt mit dem Smartphone und landet ohne Umwege auf einer Landingpage, einem Video oder einem personalisierten Angebot. In Showrooms, auf Events oder im Einzelhandel lassen sich so physische Berührungspunkte gezielt in digitale Konversionen verwandeln. Als crossmedialer Werbekanal eignet sich der NFC-Aufsteller besonders für die Consideration- bis Conversion-Phase.
QR-Codes – einfach, messbar, effektiv
QR-Codes sind aus dem Marketing längst nicht mehr wegzudenken, haben aber durch ihre Vielseitigkeit und Messbarkeit einen neuen Stellenwert gewonnen. Egal ob auf Flyern, Plakaten, Verpackungen oder in Direktmailings – sie ermöglichen einen schnellen Sprung vom Print zum Digitalen. In Verbindung mit PURLs oder digitalen Flyern entsteht daraus ein wertvolles Messinstrument: Jeder Scan lässt sich tracken und auswerten.
PURLs – die Brücke zur Personalisierung
Eine Personalised URL ist die Einladung in eine individuelle Welt. Gedruckt auf einem Mailing oder einer Karte, führt sie Kund:innen direkt auf eine personalisierte Landingpage mit passendem Angebot. PURLs machen Print messbar und schaffen gleichzeitig Nähe und Relevanz – ideal für Conversion- und Loyalty-Phasen.
Wenn Kanäle sich verbinden – Crossmedia als Erlebnis
Die wahre Stärke dieser Underdog-Kanäle liegt in ihrer Kombination. Statt einzelne Kontaktpunkte zu bespielen, entsteht eine durchdachte Customer Journey, in der jeder Kanal seine Aufgabe erfüllt. Print schafft Sichtbarkeit und Vertrauen, digitale Tools sorgen für Interaktion und Daten.
Ein Beispiel: Eine Marke nutzt ADvanstix®-Sticker auf regionalen Zeitungen, die mit einem QR-Code auf eine digitale Aktionsseite führen. Gleichzeitig fahren Fahrräder mit demselben Kampagnenmotiv durch die Innenstadt und verweisen auf dieselbe Landingpage. Wer den QR-Code scannt, erhält einen digitalen Flyer mit exklusivem Gutschein. Interessierte, die ihre Daten hinterlassen, bekommen anschließend ein personalisiertes Mailing mit PURL, über das sie ihren Rabatt einlösen können. Durch Geomarketing lässt sich die Kampagne gezielt dort ausspielen, wo die Zielgruppe wohnt oder arbeitet – messbar, lokal und emotional zugleich.
So entsteht ein geschlossener Kreislauf:
- ADvanstix® und Fahrradwerbung schaffen Sichtbarkeit im physischen Raum.
- NFC-Aufsteller und QR-Codes aktivieren zur Interaktion.
- PURLs und digitale Flyer personalisieren das Erlebnis.
- Geomarketing sorgt dafür, dass die Botschaft am richtigen Ort landet.
Diese kanalübergreifende Strategie macht den Unterschied – sie erhöht nicht nur die Reichweite, sondern steigert auch Conversion und Wiedererkennung.
Kleine Kanäle, große Wirkung
Underdog-Kanäle sind längst keine Randerscheinung mehr, sondern strategische Erfolgsfaktoren im modernen Direktmarketing. Sie verbinden das Beste aus zwei Welten: die emotionale Wirkung von Print mit der Messbarkeit und Dynamik digitaler Werbung.
Schneider Direktmarketing unterstützt Sie dabei, diese Kombinationen gezielt einzusetzen – von der Konzeption über Datenanalyse bis zur Umsetzung. Ob ADvanstix®-Sticker, Fahrradwerbung, NFC-Aufsteller, QR-Kampagne oder PURL-Mailings: Gemeinsam entwickeln wir crossmediale Strategien, die nicht nur gesehen, sondern erlebt werden.
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