Digitale Prospekte stellen eine praktische Hilfe und sinnvolle Ergänzung zum klassischen Prospekt im Briefkasten dar. Mit United Internet Media hat Schneider Direktmarketing nun die Möglichkeit, über 30 Millionen E-Mail-Postfächer mit digitalen Prospekten zu versorgen.
Statt Prospekte ausschließlich über reale Briefkästen zu verbreiten, bestückt Schneider Direktmarketing nun zusätzlich virtuelle Postfächer. Mit Hilfe des Digitalvermarkters United Internet Media kann der Direktvermarkter über 30 Millionen E-Mail-Posteingänge erreichen. Das Internet schafft für Werbungtreibende eine Alternative, die nicht nur bei den „Digital Natives“ ankommt: Laut einer Studie von United Internet Media informieren sich bereits 69 Prozent der WEB.DE und GMX Nutzer über aktuelle Angebote in digitalen Prospekten. Eine erste gemeinsame Kampagne von Schneider Direktmarketing und United Internet Media wurde bereits durchgeführt.
Der Schuhhersteller Josef Seibel aus dem rheinland-pfälzischen Hauenstein ist Bestandskunde von Schneider und hat sein Direktmarketing um die digitale Prospekt-Komponente erweitert. Zusätzlich zu den Printblättern ließ die renommierte Schuhmarke die Prospekte auch über die E-Mail-Postfächer von WEB.DE und GMX verbreiten. United Internet Media konnte für Josef Seibel dabei gezielt weibliche Konsumenten ab 35 Jahren ansprechen.
Gezielte Prospektkampagnen mittels Targeting
Werbungtreibende profitieren bei der Buchung von Prospektkampagnen auf Wunsch vom zielgerichteten TGP-Targeting von United Internet Media. Dadurch können die Zielgruppen nach Interessengebieten oder anderen demographischen Kriterien ganz nach Belieben definiert und eingegrenzt werden. Das hat den Vorteil, nicht den Postkasten des gesamten Haushalts zu erreichen, sondern ausgewählte potenzielle Kunden. Dieser Ansatz generiert hochwertige Kontakte, minimiert den Streuverlust und schafft hohe Abverkäufe.
Viele Konsumenten können aufgrund des „Bitte-keine-Werbung-Aufklebers“ mit Print-Prospekten nicht erreicht werden. Bei United Internet Media besteht dagegen die Möglichkeit, Nutzer gezielt anzusprechen, die zu einer hohen Wahrscheinlichkeit einen solchen Aufkleber auf ihrem Briefkasten haben.