Die Story-Line des Direktmarketings: vom gedruckten Brief bis zur digitalen Omnichannel-Strategie

Seit über 25 Jahren begleiten wir bei Schneider Direktmarketing unsere Kunden auf dem spannenden Weg durch die sich ständig verändernde Marketingwelt. Was mit klassischen Printmailings begann, ist heute eine abgestimmte Omnichannel Experience, bei der sich Print und Digital perfekt ergänzen. Diese Timeline gibt Einblicke in unsere Reise und die Meilensteine der Branche.

Die Anfänge im Print – Willkommen in den 1950ern bis 1970ern

1955 – Der erste Sears-Katalog revolutioniert die Art und Weise, wie Produkte direkt in die Hände der Kunden gelangen und legt den Grundstein für das Direktmarketing.

Direktmarketing begann mit einem handschriftlich adressierten Brief – die persönliche Ansprache war König! Damals war Print die Hauptsache, und das Prinzip „Der Kunde ist König“ wurde wörtlich genommen. Schneiders Reise begann zwar ein bisschen später, doch das Verständnis für den Wert der persönlichen Ansprache haben wir uns bewahrt.

Der Boom der 1980er bis 1990er – Die Zeit der personalisierten Mailings

1984 – IBM führt das erste CRM-System ein und ebnet damit den Weg für datenbasiertes Marketing und gezielte, personalisierte Mailings.

Mit dem Aufkommen von Kundendatenbanken und besseren Analysewerkzeugen in den 1980er Jahren konnte das Direktmarketing präziser und zielgerichteter werden. Unternehmen nutzten umfassende Adressdaten, um Kundengruppen gezielt anzusprechen und personalisierte Inhalte zu versenden. Direktmailings waren in dieser Zeit so erfolgreich, dass sie oft als „goldene Ära des Direktmarketings“ bezeichnet werden. Personalisierung wurde durch gezielte Ansprache auf Basis von Kundendaten möglich.

Digitaler Startschuss in den 1990ern – Hallo Internet!

1995 – Der Start von AOL und Hotmail ermöglicht erstmals E-Mail-Kommunikation im großen Stil – ein Meilenstein für digitales Direktmarketing.

Die frühen 1990er Jahre markierten den Beginn einer neuen Ära: Die Digitalisierung und das Aufkommen des Internets schufen neue Möglichkeiten für das Direktmarketing. E-Mail-Newsletter und Online-Formulare zur Datenerfassung kamen auf. Die digitale Kommunikation war günstiger, schneller und ermöglichte erstmals das sofortige Reagieren auf Kundenanfragen. Doch Print blieb weiterhin ein zentraler Kanal – digitale Marketingstrategien standen noch am Anfang.

Die digitale Revolution der 2000er – Willkommen auf der Überholspur

2004 – Die Gründung von Facebook läutet die Ära des Social-Media-Marketings ein und erweitert das Spielfeld für digitale Werbung.

In den 2000er Jahren erlebte die Branche einen Umbruch. Immer mehr Menschen nutzten das Internet und Smartphones, was digitale Kommunikation nochmals verstärkte. Mit den Möglichkeiten der Webanalyse und der zunehmenden Nutzung sozialer Medien wandelte sich das Direktmarketing grundlegend. Unternehmen investierten in Webseiten, SEO und E-Mail-Marketing und experimentierten mit neuen digitalen Werbeformaten, die zielgerichteter und messbarer waren. Print blieb zwar bestehen, rückte aber zunehmend in den Hintergrund.

Big Data und Personalisierung (2010er) – Individualität als neuer Standard

2012 – Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU wird verabschiedet und stellt neue Regeln für die Nutzung von Kundendaten auf. Unternehmen werden transparenter und effizienter in der Datenanalyse.

Die Entwicklung von Big Data und neuen Analysetools ermöglichte in den 2010er Jahren eine noch tiefere Personalisierung und Zielgruppensegmentierung. Über Cookies und Tracking konnten Unternehmen das Verhalten von Kunden detailliert analysieren und gezielte Inhalte ausspielen.

Omnichannel heute (2020er) – Alles aus einer Hand

2020 – Die COVID-19-Pandemie beschleunigt die Digitalisierung. Omnichannel wird zur Notwendigkeit, da Kunden noch stärker auf digitale und analoge Kanäle setzen.

Print ist nicht mehr allein, aber auch keineswegs veraltet. In einem Meer aus digitaler Werbung fällt eine hochwertige Printkampagne sofort ins Auge. Dank unserer starken Partner bieten wir bei Schneider Direktmarketing eine abgestimmte Omnichannel Experience, die verschiedene Kanäle kombiniert.

Printkampagnen sind in hybride Konzepte integriert, bei denen QR-Codes, PURLS (personalized URLs) und individuelle Landingpages das Printmaterial mit der digitalen Welt verknüpften.

Blick in die Zukunft – Was kann KI im Printbereich noch bewegen?

2023 – Der umfassende Einsatz von KI-Modellen revolutioniert die Marketinganalyse und schafft eine neue Präzision in der Erstellung und Aussteuerung von Kampagnen.

In die Zukunft blicken wir mit großem Interesse: Künstliche Intelligenz wird das Direktmarketing noch stärker beeinflussen. Bei Schneider Direktmarketing sind wir gespannt, wie KI unsere Printkampagnen noch präziser machen kann. Von der Analyse der Kundeninteressen über die Optimierung von Inhalten bis hin zur punktgenauen Ausspielung – KI wird sicher eine Schlüsselrolle spielen.

Die Entwicklung von Print zu Digital war für uns bei Schneider Direktmarketing eine spannende Reise. Die perfekte Mischung aus beiden Welten bleibt der Schlüssel zu erfolgreichen Kampagnen. Schneider (Direktmarketing) bleibt lebendig und aufregend, und wir gehen jeden Schritt mit neuen Ideen und bewährten Methoden..

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Frau tippt auf Handy und eine Cloud sowie ein Brief schweben um, den Finger
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