Auch dieses Jahr fand die online Messe der Superlative in den Hamburger Messehallen statt, wo Alexe Niedermeier und Hannah Jakobi vom Team Schneider Direktmarketing am Dienstag, den 07.Mai, das Spektakel live miterlebten.
Wir möchten unsere unverblümte Meinung über das diesjährige Treffen der digitalen Welt, der internationalen Vorreiter für Online-Trends, Entwickler der Technologien von morgen und der Creme de la Creme der Creator-Ikonen teilen.
War es ein echtes Highlight oder nur eine Marketing-Show mit vielen Nullen am Ende?
Willkommen zu unserem Erfahrungsbericht des Online Marketing Rockstars Festival, der OMR.
07.00 Uhr Schwein gehabt
Der Tag hat mit einem Kaffee und einer entspannten Fahrt aus dem schönen Kiel in die große City, Hamburg begonnen. Dort angekommen konnten wir mit großem Glück direkt einen Parkplatz sichern, direkt vor dem Akkreditierungsgelände. (Die Betonung liegt hier auf Glück.)
08.30 Uhr Smooth Sailing
Das Gelände ist nicht zu übersehen, mit einer großen Zeltanlage, jeder Menge Flyern, Bannern und den ersten Produktbewerbungen der Sponsorfirmen, die uns gleich mit einem Shake zum Frühstück versorgt haben.
Der Akkreditierungsprozess lief reibungslos ab und bereits nach wenigen Minuten ging es auf den Weg zum Messegelände mit Namenschild und Zahlarmband im Pack.
9.00 Uhr Erste Eindrücke
Sobald wir die Türen zum Messegebäude durchquert haben, befanden wir uns in einer kunstvoll beleuchteten Kulisse, gefüllt mit grandiosen Ständen, zahlreichen Bühnensetups und Gleichgesinnten bereit zum Lernen, Connecten und Erkunden.
9.15 Uhr Alle Jahre Wieder
Zielstrebig ging es zur Halle A4 Stand F06., wo wir unsere Digital-Partner Agentur Offerista treffen durften. Sofort fiel der Stand mit frischen Blumen, gemütlichen Sitzecken und Barista Set-up ins Auge. Den ersten Barista-Kaffee in der Hand nutzten wir die Zeit mit dem Offerista Team uns auszutauschen. Denn alle persönlich anzutreffen, passiert tatsächlich nur einmal im Jahr, bei der OMR.
10.00 Uhr Lasst die Spiele beginnen
Der Kaffee leer, die Neugierde groß, ging es auf eine Entdeckungstour des Geländes.
Gewinnspiele, Auslosungen, VR Erlebnisse, Maskottchen ragen bis zur Decke, Frauen hängen von der Decke, ausgefallende Bars, Goodies wo das Auge hinreicht, Präsentationen, Musik, eine Halle, noch eine Halle, noch eine Halle… wir brauchen eine Pause vom Jahrmarkt, ääh von der Messe.
Hier gibt es für jeden etwas zu sehen mit Spiel und Spaß an jeder Ecke. Doch lenkt dies vom Wesentlichen ab? Das muss am Ende jeder für sich entscheiden.
11.00 Uhr Play hard, work hard
Zurück am Stand mit einer gefüllten Tasse, schmackhaften Barista Kaffee ging es an die Arbeit.
Das Wesentliche für das Schneider Direktmarketing Team waren definitiv die Kunden Gespräche und Erstgespräche mit Interessen.
So viele an einem Tag und Ort treffen zu können, ist ein unglaublicher Mehrwert. Wir sagen ganz klar, dass online Meetings einem persönlichen Kennenlernen einfach nicht das Wasser reichen können.
Tasse leer, die ersten Meetings erfolgreich abgeschlossen und der Magen knurrt.
13.00 Uhr Mahlzeit
Auf ging es zur Fressmeile. Das Essen bekommt 5 Sterne mit Sahnehäubchen. Es gab alles, was das Herz begehrt aus der deutschen und internationalen Cuisine, ob süß oder deftig, ein wahres Schlemmerparadies.
14.00 Uhr Zweite Runde
Nach einer kleinen Stärkung ging es nun weiter mit Meetings, die nicht nur interessante Einblicke brachten, sondern auch handfeste Anfragen. Ein voller Erfolg. Da gab es doch glatt noch ein Käffchen zum Anstoßen.
17.00 Uhr Bis zum nächsten Mal
Nach einem langen Tag verabschiedeten wir uns mit herzlichen Worten und Umarmungen und machten wir uns auf den Heimweg.
Die Stadt erschien so still, nachdem wir die lauten Hallen verließen und die ersten Momente danach blieb es auch zwischen uns einfach still. So viele Eindrücke und Begegnungen die innerlich Revue passierten.
Im Auto wurden langsam ein paar Worte ausgetauscht und einstimmig entschieden: „Mensch war das schön so viele bekannte Gesichter live gesehen zu haben“ und mit zitteriger Hand ergänzte Hannah „Beim nächsten Mal gibt es aber weniger Kaffee für mich.“
Also, ist es den Trubel wert?
Für uns war es ein erfolgreicher Tag. Vor allem dank der großartigen Vorbereitung und Terminen, die den Tag mit handfesten Action Points strukturiert haben und konkrete Resultate brachten.
Ohne diese Struktur kann man schnell vom Tamtam der Messe eingenommen werden. Daher ist die Vorbereitung hier das A und O für den Erfolg deines Messebesuchs.
Eins ist für uns klar, wir werden auch im nächsten Jahr wieder dabei sein und in die abenteuerliche Welt des OMR Festivals eintauchen.
Und wie viele Kaffees wurden getrunken?
